BrandSätze
(Internetausgabe)
Inhalt
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BrandSätze. Rassismus im Alltag
Vorbemerkung zur Internetausgabe.............................................................................................. 9
Vorwort zur 4. Auflage ....................................................................................................... 10
1.2 Eine primär qualitative Analyse ist nötig 14
1.4 Rassismus als soziales Konzept 18
1.5 Diskurstheorie und Diskursanalyse 19
1.5.1 Interviews als Diskursfragmente 22
1.5.3 Vorgegebene Themen für die Interviews 24
1.5.4 InterviewpartnerInnen und Interviewsituation 25
1.5.5 Soziale Daten der Interviewten 26
1.5.6 Charakterisierung des Gesamtcorpus 26
1.5.7 Das Analyseverfahren 27
Zum Transkriptionsverfahren
Leitfaden zur Analyse der Interviews (Materialaufbereitung)
1.6 Ablauf und Durchführung des Projekts 29
2. Überblick über alle Interviews: Kurze Inhaltsangaben 32
Interview Nr. 1: Das Boot ist voll! 32
Interview Nr. 2: Dreck für die Dritte Welt! 33
Interview Nr. 3: Wer sich nicht anpaßt,
den muß man abschieben! 34
Interview Nr. 4: Was ich für ausgesprochenen Blödsinn halte! 34
Interview Nr. 5: Un packen ein direkt am Knie! 35
Interview Nr. 6: Man kann nicht alle
Asylanten über
einen Kamm scheren! 36
Interview Nr. 7: Die Welt ist schön! 36
Interview Nr. 8: Liebe Nachbarinnen habe ich! 37
Interview Nr. 9: Es is nich dat, wat man als wunderbar
empfinden kann! 37
Interview Nr. 10: Ich möchte nich in
so was hineinfallen,
daß ich denke, das is mein Land, und das is mein, mein, mein! 38
Interview Nr. 11: Uns hat man dat noch
so beigebracht,
dat wir nur Deutsche akzeptieren! 38
Interview Nr. 12: Wenn man abseits vom
Ghetto lebt,
kann man leicht reden von Integration! 38
Interview Nr. 13: Die jetzt in der
Ostzone,
die jammern und jammern! 39
Interview Nr. 14: Das Problem bei den
Türken im Gegensatz
zu den anderen Ausländern sehe ich so, daß es eben
n ganz anderer Kulturkreis ist! 39
Interview Nr. 15: Und irgendwann
fallen dann mal
irgendwelche Schüsse! 40
Interview Nr. 16: Genau wie alle Hunde gleich sind! 41
Interview Nr. 17: Und können dat auch
gar nicht
anders sehen - dat geht gar nicht! 41
Interview Nr. 18: Wir finden unser Geld nicht auf der Straße! 42
Interview Nr. 19: Solang man selbst nicht betroffen ist! 43
Interview Nr. 20: Der Jude wird niemals Ruhe geben! 43
Interview Nr. 21: Nur wenn se uns
aufen Wecker fallen,
dann allerdings is dat schlecht! 44
Interview Nr. 22: Ich möcht auch kein
anderes Heimatland
oder Vaterland haben! 44
3. Einzelanalysen 46
3.1 Einleitung 46
3.2 Ulrike Busse:
„Wir finden unser Geld nicht auf der
Straße!“
Analyse eines Interviews mit einem 50jährigen Schneiderehepaar 49
3.3 Margret Jäger:
„Komm, ich weiß nicht, das is irgendwie ´ne
Brutstätte für
Aggressionen!“
Bettina Robel - eine junge Frau -
mit »typisch weiblichen« Eigenheiten 63
3.4 Sabine Walther:
„Was ich für ausgesprochenen Blödsinn
halte!“
Analyse eines Interviews mit Herrn Müller, 60 Jahre, Rentner 74
3.5 Frank Wichert:
„Uns hat man dat noch so beigebracht, dat
wir nur Deutsche
akzeptieren und keine Ausländer!“
Analyse eines Interviews mit einer 65-jährigen
ehemaligen Verkäuferin 100
3.6 Andreas Quinkert:
„Die kommen aus ´ner anderen Welt!“
Analyse eines Interviews mit der 23-jährigen Studentin fokus 114
3.7 Angelika Müller:
„Die können eigentlich dableiben!“
Analyse eines Interviews mit einer 75-jährigen Rentnerin,
die nach dem Krieg aus Oberschlesien geflohen ist 132
3.8 Stefanie Hansen:
Du sollst nicht rassistisch sein! Analyse eines Interviews mit
einem 23-jährigen Studenten der Vermessungstechnik 144
3.9 Anja Sklorz:
„Bin kein Professor, bin nur Dreher!“
Analyse eines Interviews mit einem 60-jährigen Rentner,
ehemals Dreher und seiner 58-jährigen Frau,
von Beruf Fleischereifachverkäuferin 157
3.10 Hermann Cölfen:
„Da is so ne Leere … der eigentliche Sinn,
warum man Dinge macht … dat fehlt!“
Analyse eines Interviews mit „Wilfried“,
einem 31-jährigen Arbeiter 172
4. Synoptische Analyse 192
4.0 Vorbemerkung 192
4.1 Qualitative Querschnittsanalyse 192
4.1.1 Aussagen über EinwanderInnen allgemein 192
• Alle Aussagen 192
• Positive Aussagen über EinwanderInnen 196
• Unterschiede in der Bewertung unterschiedlicher Typen von Fremden 197
•• Ex-DDR-Deutsche bzw. ehemalige DDR-BürgerInnen 198
•• Übersiedler, Aussiedler, Ostdeutsche etc. 199
•• »Asylanten« als Wirtschaftsflüchtlinge und als »Absahner« 200
• Zusammenfassung 201
4.1.2 Genetischer und kultureller
Rassismus:
Eine falsche Unterscheidung? 202
4.1.3 Deutsche Sprache bzw. Sprachprobleme 208
4.1.4 Deutsche / Deutschtum 211
4.1.5 Nationalitäten: Der »deutsche Blick« auf andere Nationen 212
4.1.6 Die Juden und die Funktion des Antsemitismus 213
4.1.7 Cinti und Roma 219
4.1.8 Wie man über »die Anderen« spricht 222
• Vorbemerkung 222
• Argumentationsstrategien 222
• Humanitäre Argumente zur
Legitimierung von Rassismus:
Die Türken unterdrücken ihre Frauen 227
• Die Sprache der Interviewten 229
•• Vorbemerkung 229
•• Kollektivsymbole 230
•• Bedeutungsfelder 234
•• Der Gebrauch der Pronomina 236
•• Die Funktion von Sprichwörtern und Redewendungen 240
•• Gesprächswörter wie ne, ja, ehm etc. und ihre Funktion 244
•• Zur Funktion der narrativen Strukturen: Geschichten 245
4.1.9 Quellen des Wissens 256
• Eigene Erfahrungen 257
• Berichte von Bekannten, Verwandten und anderen 258
• Die Medien 259
• Andere Quellen 261
• Zusammenfassung 261
4.2 Der soziale Hintergrund und sein
Einfluß auf die
Herausbildung und Stärke rassistischer Haltungen.
Einige zusätzliche quantitative Aspekte 262
4.2.1 Vorbemerkung 262
4.2.2 Überblick über den sozialen Rahmen 262
4.2.3 Soziale Differenzierungen 263
• Unterschiede in der Haltung
gegenüber EinwanderInnen
bei Männern und Frauen 263
• Unterschiede in der Haltung
gegenüber EinwanderInnen
je nach Alter 265
• Wohngebiet: Wohnumgebungen
mit hohem und
niedrigem Anteil an EinwanderInnen 266
• Unterschiede je nach Schulabschluß 267
• Unterschiede je nach Parteipräferenz 268
• Bevorzugte Lektüre und Medienkonsum 268
4.2.4 Vorläufige Schlußfolgerungen 268
5. Es ist angesagt, das Selbstverständliche zu bezweifeln! Zusammenfassung 269
6. Handlungsperspektiven und Ausblick 273
6.1 Entmythisierung ist angesagt! 273
6.2 BrandSätze löschen! Einige diskurstaktische Konsequenzen 273
7. Nachbemerkung 277
8. Literatur 279
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