DISS-Journal
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Humanitärer Schiffbruch
Mit der »Aquarius« ist das letzte zivile Rettungsschiff vom Mittelmeer verschwunden. Erleben wir das Ende der Seenotrettung? Von Fabian Hillebrand. Erschienen in DISS-Journal 36 (2018) ((Mit freundlicher Genehmigung des Autors aus: Neues Deutschland vom 28.09.2018, S.21)) Während die Debatte um die Seenotrettung in Europa laut tosend geführt wird, ist der Tod auf dem Mittelmeer leise.…
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Anmerkungen zur Kulturpolitik der AfD
Von Sandra Schaffarczik. Erschienen in DISS-Journal 36 (2018) Das Grundsatzprogramm der AfD sowie die Wahlprogramme aus NRW und Sachsen beinhalten kulturpolitische Absichten, die große negative Folgen für das deutsche Bildungssystem sowie den Bereich der Kunst haben könnten. Eine Analyse der Wahlprogramme soll diese Absichten offenlegen und veranschaulichen, was uns mit der AfD erwartet. Zuerst erscheint…
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Hütchenspiele der AfD im NRW-Landtag
Eine DISS-Arbeitsgruppe untersucht rhetorische Strategien von AfD-RednerInnen. Von Jobst Paul. Erschienen in DISS-Journal 36 (2018) Schon 2013 beschrieb der Bonner Politikwissenschaftler Frank Decker die Strategie der AfD als Versuch, ihre Politik und ihre Rhetorik der Ungleichheit in ein bürgerliches Image zu verpacken. Der weitere Erfolg der Partei hänge dann, so die These von Jan Ackermann…
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Nach Chemnitz: Gaulands Visionen
von Helmut Kellershohn. Erschienen in DISS-Journal 36 (2018) Die Ereignisse von Chemnitz sind ein Signal. Sie verweisen auf die spektren- und milieuübergreifende Mobilisierungsfähigkeit der rechtspopulistischen und extrem rechten Kräfte in diesem Lande. Sie demonstrierten den Schulterschluss zwischen ‚besorgten‘ Bürgern, Anhängern und Mitgliedern von AfD, NPD, den Republikanern, Neonazis aus der Kameradschaftszene, aus den Parteien „Die…
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DISS-Journal 36 erschienen
Die neue Ausgabe unserer Institutszeitschrift DISS-Journal ist erschienen und kostenlos als PDF-Datei abrufbar. Nach Chemnitz: Die Ereignisse von Chemnitz sind ein Signal. Sie verweisen auf die spektren- und milieuübergreifende Mobilisierungsfähigkeit der rechtspopulistischen und extrem rechten Kräfte in diesem Lande. Sie demonstrierten den Schulterschluss zwischen ‚besorgten‘ Bürgern, Anhängern und Mitgliedern von AfD, NPD, den Republikanern, Neonazis…
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DISS-Journal 36 erschienen
Die aktuelle Ausgabe unserer Institutszeitschrift DISS-Journal mit dem Schwerpunktthema *Nach Chemnitz* ist kostenlos als PDF-Datei abrufbar unter: https://diss-duisburg.de/download/dissjournal-dl/DISS-Journal-36-2018.pdf
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Öffentliche Debatten um Meinungsfreiheit und Medien in Deutschland
Anmerkungen zum kommenden DISS-Colloquium (23.-25.11.2018) von Regina Wamper, erschienen in DISS-Journal 35 (2018) Die politische Kultur in Deutschland ist in einen Kampf um mediale Wahrheit verwickelt. Was gilt als „Real News“ und was als „Fake News“? Oftmals findet die Auseinandersetzung darüber im Rahmen einer binären Inszenierung statt, in der tatsächliche Probleme der gegenwärtigen Medienproduktion unter…
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Christliche Männlichkeit und jüdische Erfahrung
Von Jobst Paul, erschienen in DISS-Journal 35 (2018) ((Ich stütze mich auf die Rezension von Jennifer Caplan (Towson University) [https://www.h-net.org/reviews/showrev. php?id=50827][accessed 28.05.2018] )) Wie hängen jüdische Identität, Männlichkeit und Amerika zusammen? Sarah Imhoff legt in ihrer mehrdimensionalen und daher komplexen Untersuchung Masculinity and the Making of American Judaism die knappe Periode zwischen 1900 und 1924…
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Die USA als carcereal state –
oder: Rassismus als flexible diskursive Ressource Rezension von Jobst Paul, erschienen in DISS-Journal 35 (2018) ((Ich stütze mich auf die Rezension von Brandon T. Jett (Rollins College), http://www.hnet.org/reviews/showrev.php?id=50327 [accessed 29.05.2018]. )) Gibt es einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Rassismus und dem Status der USA als Gefängnisstaat (carcereal state)? Wollte das weiße Amerika mit der Null-Toleranz-Strategie die…
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Unsichere Lebenslagen, Unsicherheitsbewältigung
…und Einstellung zu den Zuwanderungen nach Deutschland von Peter Höhmann, erschienen in DISS-Journal 35 (2018) Einstellungen der Wohnbevölkerung zu den Zuwanderungen in die Bundesrepublik werden in der öffentlichen Diskussion sehr unterschiedlich bewertet und zuweilen dramatisiert. Im Blick steht dabei in der Regel weniger die Auseinandersetzung mit den strukturellen Wandlungsvorgängen, die die sehr verschiedenen Entwicklungen ausgelöst…

