Antiziganismus-Forschung
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Netzfundstücke: Pressemitteilung des Runden Tisches „Offenes Rheinhausen“ 2.4.2014
> Weiterlesen: Netzfundstücke: Pressemitteilung des Runden Tisches „Offenes Rheinhausen“ 2.4.2014Wir brauchen dringend Wohnungen und Arbeit In Sorge um die Menschen, die das Haus In den Peschen teils fluchtartig verlassen, bittet der Runde Tisch „Offenes Rheinhausen“ alle, die in Duisburg Verantwortung tragen, die Betroffenen bei der Wohnungs- und Arbeitssuche aktiv zu unterstützen. Seit fast 1 ½ Jahren engagieren sich Menschen am Runden Tisch für ein Offenes Rheinhausen.…
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Presseerklärung: „Eine Vertreibung ist inakzeptabel“
> Weiterlesen: Presseerklärung: „Eine Vertreibung ist inakzeptabel“Presseinformation des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung Mit großer Beunruhigung nimmt das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) die aktuellen Entwicklungen rund um die Häuser In den Peschen 3-5 in Duisburg-Rheinhausen zur Kenntnis. Prof. Dr. Siegfried Jäger fordert die Stadt Duisburg auf, ihrer sozialen Verantwortung endlich gerecht zu werden. Obwohl die rechtliche Grundlage…
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Netzfundstücke: Verdrängung als Duisburger Praxis
> Weiterlesen: Netzfundstücke: Verdrängung als Duisburger PraxisIn der Studentischen Zeitung akduell erschien ein sehr lesenswerter Artikel, der die Vertreibung der Bewohner der Häuser „In den Peschen“ in Duisburg Bergheim thematisiert, die in diesen Tagen stattfindet. Als den Häusern Mitte letzten Jahres rechte Anschläge drohten, richteten Aktivist*innen sogar Nachtwachen zum Schutz ein. „Da stellte sich die Stadt zunächst ihrer Verantwortung und beauftragte…
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Netzfundstücke: „Der ethnische Blick ist nicht hilfreich“
> Weiterlesen: Netzfundstücke: „Der ethnische Blick ist nicht hilfreich“In der Oktober-Ausgabe des Straßenmagazins Bodo aus Dortmund erschien ein Interview mit dem Journalisten Norbert Mappes-Niediek. Sein Buch „Arme Roma, böse Zigeuner – Was an den Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt“ sei an dieser Stelle noch einmal empfohlen. Eine Rezension finden Sie im DISS-Journal 24. Das Bodo-Interview ist inzwischen auch auf dem Blog Ruhrbarone nachzulesen.…
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Netzfundstücke: Interviews zum Antiziganismus in Duisburg
> Weiterlesen: Netzfundstücke: Interviews zum Antiziganismus in DuisburgIn der Neuen Ruhr Zeitung (Duisburg) erschien heute ein Interview mit Prof. Siegfried Jäger. Warum findet Einwanderung statt? Und warum gerade in Duisburg? Jäger: Die Hauptursachen sind soziale Not, politische Verfolgung und Kriege. Duisburg gilt vielfach als menschenfreundlich und traditionell aufgeschlossen gegenüber Menschen aus anderen Weltgegenden. Das vollständige Interview lesen Sie bitte hier: Institut spricht…
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Presseerklärung des DISS
> Weiterlesen: Presseerklärung des DISSPresseerklärung des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS) „Die Ereignisse erinnern fatal an die rassistische Pogromstimmung von Anfang der 1990er Jahre“ Seit Mitte der 1980er Jahre befasst sich das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) mit den Reaktionen deutscher Bürgerinnen und Bürger auf die Einwanderung nach Deutschland. Siegfried Jäger, Professor an…
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Presserat und Minderheitenschutz – ein Erfahrungsbericht
> Weiterlesen: Presserat und Minderheitenschutz – ein Erfahrungsberichtvon Alexandra Graevskaia Wie man an den im aktuellen DISS-Journal zusammengefassten Ergebnissen der Analyse der Berichterstattung über die Zuwanderung nach Duisburg ((Vgl. den Beitrag „Die machen unser schönes Viertel kaputt“ – Rassismus und Antiziganismus am Beispiel Duisburg im DISS-Journal Nr. 25 und den gleichnamigen Beitrag in: Kellershohn, Helmut / Paul, Jobst (Hg.): Der Kampf um…

