Warum Antisemiten Alibi-Juden brauchen

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Eine kurze Analyse der Juden in der AfD (JAfD)

Von Jessica Hösel (Jüdische Hochschule Heidelberg)

Die JAfD ist ein Instrument, um das Jüdische aus dem öffentlichen Diskurs zu verdrängen – auf den ersten Blick eine paradoxe Behauptung, denn eigentlich erwartet man das Gegenteil: dass nämlich eine jüdische Gruppe dabei hilft, jüdische Perspektiven deutlicher zu vertreten. Am Beispiel der JAfD möchte ich dagegen aufzeigen, dass Antisemiten Alibi-Juden benötigen, um die eigene Ideologie zu legitimieren.

Die AfD als Teil der extremen Rechten distanziert sich vordergründig vom Nationalsozialismus und Antisemitismus, pflegt aber ideologisch eine Dichotomie zwischen dem Phantasma eines homogenen Volkes und einer ‚globalistischen Elite‘ aus Medien, Regierung, Gewerkschaften, Kirchen und sonstige Institutionen. Ihr wird unterstellt, die deutsche Gesellschaft mittels Globalismus und Liberalismus, kurz durch einen „Großen Austausch“ zerstören zu wollen (Ayyadi 2023). Da aber Liberalismus bzw. Globalismus, wie Volker Weiß (Weiß 2019) gezeigt hat, als antisemitische Chiffren dienen, bleibt die AfD im Kern eine antisemitische Partei, auch wenn sie mithilfe der JAfD versucht hat, sich als ‚pro-jüdisch‘ zu geben. Sehen wir uns genauer an, wie sich die JAfD seit ihrer Gründung 2018 entwickelte und welche Standpunkte sie dabei vertreten hat.

Die JAfD wurde am 07.10.2018 in Wiesbaden gegründet. Vorsitzende der zunächst 24 Mitglieder wurde die Ärztin Dr. Vera Kosova, ihr Stellvertreter aber Wolfgang Fuhl. Er war einst nicht nur Vorstand der Israelitischen Gemeinde Lörrach und Vorsitzender des Oberrates der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, sondern auch Direktoriumsmitglied des Zentralrats der Juden (ZDJ) (Botsch 2000). 2011 erhielt er den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg und setzte sich für den Neubau der Lörracher Synagoge ein, die 2008 eröffnet wurde (Land Baden-Württemberg 2023). Fuhl ist seit 2013 AfD-Mitglied und Kreisvorsitzender in Lörrach. Sowohl bei der Landtagswahl 2016 als auch bei der Bundestagswahl 2017 scheiterte er als Kandidat, wurde jedoch 2019 ins Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung berufen (Botsch 2000). Zweiter stellv. Vorsitzender der JAfD wurde Artur Abramovych aus Emmendingen (Jüdische Gemeinde Emmendingen 2023), mittlerweile Mitglied der Israelitischen Kulturgemeinde Bamberg und bei Chabad Freiburg (Botsch 2000). In Bamberg studierte er Literaturwissenschaften.

Ein weiteres Gründungsmitglied ist die Freiburgerin Simone Schermann, die zwar die Partei schon zwei Monate später wieder verließ (Jewiki 2023), jedoch Vorsitzende des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises in Ettenheim wurde. Wegen ihres politischen Engagements wurde – erfolglos – ihr Rücktritt gefordert (Bender 2023). Im Jahr 2021 veranstaltete sie in der Synagogengemeinde Bonn eine Diskussionsveranstaltung mit Chaim Noll und Vertretern der WerteUnion, darunter Prof. Dr. Max Otte (WerteUnion 2023) und organisierte im Mai 2023 eine Film-Vorführung mit der JAfD (JAfD 2023). In einem Interview mit Tichys Einblick im Jahr 2023 zeigte sie sich sowohl von der WerteUnion als auch von der AfD enttäuscht: Es gäbe keinen Konservatismus in Deutschland (Thurnes 2023).

Strategien

Die Grundsatzerklärung (Juden in der AfD 2022) der JAfD spiegelt das Ziel der Schaffung eines gemeinsamen Wir-Gefühls zwischen JAfD und AfD als Teil der neurechten Bewegung. Als vermeintlich legitime Vertretung der jüdischen Mehrheit strebt sie eine Delegitimierung des Zentralrats der Juden an, den man – zusammen mit ‚Islam‘ und der ‚Linken‘ – der ‚Elite‘, d.h. den ‚Feinden des Volkes‘, zurechnet und damit auch den Feinden von AfD und JAfD. Der ‚Linken‘ wird unterstellt, sie wolle mittels Migration, „Gender-Mainstreaming und Frühsexualisierung“, „Vergangenheitsbewältigung“ und gar durch Rundfunkgebühren Deutschland zerstören, während AfD und JAfD die einzigen Kräfte seien, die „die besagten Vorgänge konsequent“ anprangerten.

Die JAfD definieren rechtsextreme Ideologeme wie Militarismus, Traditionalismus, autoritäre Strukturen, Nationalismus, das sog. ‚traditionelle‘ Familienmodell als Eigenschaften des Judentums und subsumieren diese Aspekte teilweise sogar unter dem Begriff „jüdische Ethik“:

Als Volk des Buches erzieht das Judentum seinen Kindern naturgemäß Achtung vor der Autorität des eigenen Meisters (Rabbi) an, der dem Nachwuchs Selbstkontrolle beibringt. […] Angesichts des gegenüber Westeuropa bestehenden und zunehmend bedrohlicher werdenden Vorsprungs der Volksrepublik China auf den Gebieten des Handlungswissens scheint eine solche auf Achtung vor Autorität fußende Lernkultur außerhalb des Judentums Not zu tun, wo Lernkultur als Leistungszwang stigmatisiert und jegliche Autorität als faschistoid denunziert wird. Wir glauben, als Juden nur dann eine Zukunft in Deutschland zu haben, wenn eine Wiedererweckung dieses geschichtsvergessenen und seinen eigenen Traditionen entfremdeten Abendlands gelingt, und setzen uns daher für dieses Gelingen ein.“

Das Judentum mit seiner „Heimstätte“ Israel wird als ‚Volk‘ par excellence und somit vorbildhaft für Deutschland bewertet: „Es mangelt den Deutschen daher an dem, was dem Juden selbstverständlich ist: die Pflege der eigenen Tradition, Geschichte und Herkunft.“ Die JAfD versuchen Deutungshoheit darüber erlangen, was als antisemitisch gilt und wodurch sich das Judentum auszeichnet. Antisemitismus verorten sie einzig bei den sog. ‚Linken‘ und beim ‚Islam‘. Ferner konstruieren sie eine völkische Vorstellung vom Judentum und die ‚jüdische Ethik‘ wird insofern umgewertet, als darunter rechtsextreme Ideologeme gefasst werden.

Typisch für JAfD ist also – parallel zur und in der Tradition der extremen Rechten – der Versuch, über den Anspruch der ‚Volksvertretung‘ Deutungshoheit zu erreichen, d.h. hier die Mehrheit deutscher Juden zu vertreten und „eine bislang in der Öffentlichkeit sträflich vernachlässigte und teilweise sogar unterdrückte Haltung [zu] artikulieren, mit der sich ein bedeutender und zunehmend größer werdender Teil der deutschen Judenheit identifiziert.“ Der Zentralrat der Juden wird als ‚Elite‘ herabgesetzt und als jüdische Stimme mit jüdischer Identität delegitimiert. So wird eine antisemitische Strategie verfolgt, die dem Vorwurf des Antisemitismus entgehen soll. Vom rechten Antisemitismus wird zudem mit dem Hinweis auf linken und muslimischen Antisemitismus abgelenkt.

Personen

Als zum Beispiel jüdische Akteure wie Shai Hoffmann nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle am 9.10.2019 von einem Zusammenhang mit den „ideologische(n) Glaubensbrüder(n) der AfD“ sprachen (Focus 2019), antwortete Artur Abramovych, seit 2021 Vorsitzender der JAfD, in der Zeitschrift Blaue Narzisse, indem er auf muslimischen und linken Antisemitismus zeigte. Dazu interpretierte er ein Treffen von Sawsan Chebli, Angela Merkel und der Berliner Rabbinerin Ederberg anlässlich des Halle-Attentats in einer Berliner Synagoge als Trick, um von deren Antisemitismus abzulenken. Der Rabbinerin spricht er (aufgrund ihrer Konversion) das Jüdischsein ab und die Kompetenz, für Juden sprechen zu dürfen:

Während die AfD von den am zügigsten zur Waffe greifenden (zum Teil jüdischen) Amtsinhabern für den Hallenser Anschlag verantwortlich gemacht wurde, traf sich noch am Tag des Anschlags die notorisch antiisraelische ‚Palästinenserin‘ Sawsan Chebli, in Begleitung jener Bundeskanzlerin, die Jerusalem nicht als Israels Hauptstadt anerkennen will […] mit der Rabbinerin Gesa Ederberg, die ihnen bereitwillig den jüdischen Segen erteilte […]. Bei Ederberg handelt es sich um eine konvertierte Jüdin, die weder etwas für die jüdische Orthodoxie (vonseiten derer sie nicht als geistliche Autorität und vermutlich nicht einmal als Jüdin anerkannt wird), noch für das Judentum als Abstammungsgemeinschaft (der sie schlichtweg nicht angehört) übrig hat. Henryk M. Broder fand einmal ein Bonmot, das Ederberg treffend beschreibt: ‚Es gibt Leute, die nur zu Juden werden, um das Judentum von innen heraus bekämpfen zu können.‘“ (Abramovych 2023)

Vera Kosova wiederum unterscheidet zwischen „guten“ und „schlechten“ Juden. In einem Facebook-Beitrag vom 13.08.2020 antwortet sie auf Thomas Haldenwangs AfD-Kritik mit einer Herabsetzung-Strategie:

Haldenwangs Äußerungen zeigen, dass das deutsche Establishment die Juden missbraucht, indem es sie nur als Vehikel im ‚Kampf gegen rechts‘ einsetzt. […] Bei ihrem Missbrauch des Judentums kann sich das Establishment aber nur auf einen ganz bestimmten Teil des Judentums berufen, der inzwischen zur Minderheit geworden ist: auf linke Globalisten, die Überzeugungstäter sind, und auf korrumpierte Berufsjuden, die zwar keine Globalisten sind, aber so tun als ob, um weiterhin an Staatsgelder zu gelangen. Glücklicherweise verlieren diese beiden Gruppen zunehmend an Einfluss und werden nicht mehr lange begünstigen können, dass solches Schindluder am Judentum getrieben wird.“ (Kosova 2023)

Während sie mit Chiffren wie „Globalist“ und „Establishment“ ein antisemitisch-verschwörungserzählerisches Narrativ bedient, wird die Invektive der „korrumpierten Berufsjuden“ benutzt, um im Gegensatz dazu die AfD auf der ‚eigentlich‘ jüdischen Seite zu verorten, die noch dazu für die jüdische Mehrheit spreche. Allerdings ist es Kosova, die sich hier der AfD zur Verfügung stellt, um diese vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen.

Dimitri Schulz, seit 2021 JAfD-Schatzmeister (JAfD 2024), profilierte sich während der Corona-Jahre als Querdenker und setzte in einem Facebook-Beitrag die Situation Nicht-Geimpfter mit der Verfolgung der Juden in der NS-Zeit gleich (rewiu 2023). Als einziges JAfD-Mitglied machte er Karriere in der AfD und wurde 2023 zum zweiten Mal hessischer Landtagsabgeordneter.

Marcel Goldhammer, seit 2021 stellv. JAfD-Vorsitzender, gehört zum Social Media Team der AfD-Bundestagsfraktion (Stand Januar 2023) und filmte z.B. „Querdenker“-Proteste (Potter 2023), während seine Kandidatur für ein Direktmandat in Berlin-Neukölln bei der Bundestagswahl 2021 scheiterte (Haarbach 2021), wobei Begriffe wie „Globalisten“, „Gendergaga“ und „Geburten-Jihad“ zu seinem Wahlkampf-Repertoire gehörten. Er trat auch als Autor für die rechtsextremen Breitbart News und Philosophia Perennis hervor (Potter 2023).

Nicht zuletzt aber führte er Wahlkampf gegen den Zentralrat der Juden mit Slogans wie: „Gegen regierungspolitisch finanzierte ‚Berufsjuden‘ in Deutschland“ (Goldhammer 2021). Dabei nutzte er seine jüdische Identität, etwa indem sein Name auf Plakaten auch in hebräischer Schrift erschien und er bei Wahlkampfveranstaltungen eine Kippah trug. Auch er bezeichnet den Zentralrat als Teil der ‚Elite‘, als käufliche „Berufsjuden“, denen er sich als ein ‚wehrhafte Jude‘ entgegenstellt. Der Grund: Goldhammer leistete einen (sehr kurzen) Wehrdienst in den Israel Defence Forces ab.

Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus Ekatarina Gutner, eine JAfD-Aktivistin, die bei der Landtagswahl in Bayern 2023 als Kandidatin scheiterte (Gutner 2023e). In St. Petersburg geboren, kam sie im Jahr 1990 nach Deutschland, arbeitet als Übersetzerin und Coach (Gutner 2023f), hat aber auch einen eigenen deutsch-russischen Verlag, der infolge der Russland-Sanktionen eingestellt werden musste (Gutner 2023c). Die Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg geht davon aus, dass Gutner keine Jüdin ist, sondern dass „eine Instrumentalisierung von sich als jüdisch ausgebende Personen seitens der AfD betrieben wird“ (Miller 2023).

Besonders brisant ist ihr Fall, da sie als Anhängerin und Verteidigerin Björn Höckes auftritt und dessen antisemitische und rechtsextreme Aussagen relativiert. So nahm sie Höcke in einem Facebook-Eintrag vom 11.08.2020 gegen Kritik an seinem Antisemitismus in einem WELT-Artikel in Schutz, den sie als „klare Verleumdung“ bezeichnete. Sie selbst inszeniert sich dort als „ein jüdisches Fangirl“, das dies alles „nicht einfach so stehen lassen“ dürfe (Gutner 2023b). An anderer Stelle bezeichnete sie sich (gemeinsam mit Mirjam Lübke) als „Höcke-Fangirl“ (Gutner 2023d) und eröffnete eine Facebook-Gruppe, der sie den Namen des Höcke-Buchs „Nie zweimal in denselben Fluß“ gab (Gutner 2023a). Eingedenk des Holocaust-Gedenktags 2024 nahm Gutner Bezug auf ihren jüdischen Großonkel, der einer der ersten gewesen sei, „der im Winter 1945 Auschwitz betrat, als seine Kompanie vorrückte“:

Seine Liebe zur deutschen Kultur und Sprache hat es jedoch nicht beeinflusst. […] Diese heuchlerische Gedenkstunde der Altparteien, die massenhaft aggressive Antisemiten ins Land reingelassen […] würde er als puren Hohn empfinden. Er wusste, dass am Holocaust nicht Deutschland allein, sondern die ganze Welt schuld war […]“ (Gutner 2024).

Sie selbst habe in der Vergangenheit permanent Antisemitismus erlebt, bis sie in der AfD zum „ersten Mal, nach 27 Jahren in Deutschland“ eine Gemeinschaft gefunden habe, „wo ich nicht diskriminiert werde!“ Das von ihr (offenbar zu Unrecht) reklamierte Judentum dient hier dazu, die AfD vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen, um umgekehrt die deutsche Erinnerungskultur als „heuchlerisch“ zu diffamieren und den demokratischen Parteien Antisemitismus zu unterstellen.

Ukrainekrieg und 7. Oktober 2023

Im Februar 2022 griff Russland die Ukraine an. Der in der Ukraine geborene Artur Abramovych stellte sich auf die Seite der Ukraine und verurteilte den Angriffskrieg. Aber es war, wie Orit Arfa in einem Artikel vom 11.11.2022 (Arfa 2022) schrieb, ein Wendepunkt für Abramovych, denn die Mehrheit der AfD nahm Partei für Russland. Abramovych selbst räumte ein, dass die Bundestagswahl 2021 die Kluft zwischen ihm und der AfD sogar noch vergrößert habe. Dennoch hat sich Abramovych in der neurechten Szene als Autor für die Blaue Narzisse, Cato, Tichys Einblick und gelegentlich für die Junge Freiheit etabliert. Nach dem Massaker vom 07.10.2023 trat Artur Abramovych als Vorstand der JAfD wieder auf einer AfD-Veranstaltung (Abramovych 2024) in Erscheinung und war auf der Frankfurter Buchmesse als Gast bei Dieter Stein von der Jungen Freiheit (Stein 2023).

Die Homepage der JAfD wurde in der Zwischenzeit abgeschaltet. Der Facebook-Account ist noch immer aktiv.

Resümee

Die JAfD nutzt verschiedene Strategien, um allgemein die rechtsextreme Ideologie und Verschwörungsnarrative der AfD zu rechtfertigen und insbesondere die AfD gegen den Vorwurf des Antisemitismus abzuschirmen. Über ein völkisches Weltbild soll eine Übereinstimmung zwischen Judentum und AfD konstruiert werden, vor deren Hintergrund das tatsächlich existierende Judentum, nicht zuletzt dessen Vertretungen, diskreditiert werden kann. Dazu müssen auch teilweise nur konstruierte jüdische Identitäten herhalten. Die JAfD erweist sich daher weitgehend als Instrument der AfD, sich einerseits gegen den Vorwurf des Antisemitismus abzuschirmen und im selben Moment in einer langen rechten Tradition das Jüdische aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen. Ähnliche antisemitische Verweisstrukturen finden sich auch anderswo: So verweisen antisemitische pro-palästinensische Aktivisten auf die „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ und evangelikale Christen auf messianische Juden (YouTube 2024).

Literatur

  • Abramovych, Artur (2023): Notizen zu Halle aus jüdischer Perspektive. Zuletzt geprüft am 08.11.2023. https://www.facebook.com/JudeninderAfD/posts/pfbid02973o6KU3bASqSqPEtqcNhavEufvhQn4ahdDcwndmnhMP2YpYeRskH666DDX9RXRl.
  • Abramovych, Artur (2024): Gastredner Artur Abramovych (Juden in der AfD e.V.) zum jüdischen Leben in Dresden: Top 3 Antrag Aktuelle Stunde: Jüdisches Leben gehört zu Dresden. Zuletzt geprüft am 23.02.2024. https://www.youtube.com/watch?v=bHt44X4VvuY.
  • Arfa, Orit (2022): Jews in Germany’s far-right party feeling buyer’s remorse. oritarfa.net, 11.11.2022. Zuletzt geprüft am 13.02.2023. http://www.oritarfa.net/jews-in-germanys-far-right-party-feeling-buyers-remorse/.
  • Ayyadi, Kira (2023): Ideologie: „Der große Austausch“ oder die spinnerte ideologische Grundlage der Neuen Rechten. Zuletzt geprüft am 14.12.2023. https://www.belltower.news/der-grosse-austausch-oder-die-spinnerte-ideologische-grundlage-der-neuen-rechten-45832/.
  • Bender, Felix (2019): Ettenheim – DIA: Auf den Protest folgt das Schweigen. Schwarzwälder Bote, 11.11.2019. Zuletzt geprüft am 16.02.2023. https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ettenheim-dia-auf-den-protest-folgt-das-schweigen.eb5eadbe-0b11-424c-bfec-8e17c318c89f.html.
  • Botsch, Gideon (2020): Die „Juden in der AfD“ und der Antisemitismus. Mitteilungen der Emil Julius Gumbel Forschungsstelle 7, Potsdam, April 2020.
  • Focus Online (2019): Rechtsterror mit zwei Toten: Was Juden nach dem Anschlag in Halle bewegt. FOCUS online, 11.10.2019. Zuletzt geprüft am 15.03.2024. https://www.focus.de/politik/deutschland/rechtsterror-mit-zwei-toten-habe-angst-um-deutschland-was-juden-nach-dem-anschlag-in-halle-bewegt_id_11226040.html.
  • Goldhammer, Marcel (2021): Ich als Jude und AfD Kandidat für den Bundestag teile die Meinung des Zentralrat der Juden nicht. Twitter vom 10. Sep. 2021. Zuletzt geprüft am 15.03.2024. https://twitter.com/MarcelBelmondo/status/1436249521231732736.
  • Gutner, Ekaterina (2023a): Öffentliche Gruppe: Nie zweimal in denselben Fluß. Zuletzt geprüft am 11.11.2023. https://www.facebook.com/groups/555649218424752/about.
  • Gutner, Ekaterina (2023b): Tut mir leid, liebe Fangirls/-boys. Zuletzt geprüft am 11.11.2023. https://www.facebook.com/mirjam.luebke/posts/10224408850835305.
  • Gutner, Ekaterina (2023c): „Basilides-Verlag”. Zuletzt geprüft am 11.11.2023. https://www.basilides-verlag.de/impressum.htm.
  • Gutner, Ekaterina (2023d): Nach einer anstrengenden Messe will man eine Belohnung. Zuletzt geprüft am 11.11.2023. https://www.facebook.com/katharina.muellerguttner/posts/pfbid0UbQ785WWE8tguqLzAWfjhbFLLzVfUT6D8ZepU1mowxVtXVF6bftdnda4EQzjt1Efl.
  • Gutner, Ekaterina (2023e): Das ist mein letzter Flyer – an alle, für die es nur 2 Geschlechter gibt. Zuletzt geprüft am 11.11.2023. https://www.facebook.com/katharina.muellerguttner/posts/pfbid033JpB4mjcSy8RoxMXGgp6mQwFenZtMeEQYoqgctJihnq4zqwjZiyAGgYUXVtbVUxfl.
  • Gutner, Ekaterina (2023f): Dein Weg. Dein Programm. Deine Rüstung: Coaching mal anders. Zuletzt geprüft am 11.11.2023. https://www.medienagentur-mueller.de/Home.
  • Gutner, Ekaterina (2024): Mein Großonkel, Hauptmann Naum Grigor‘ewitsch Gutner war einer der ersten, der im Winter 1945 Auschwitz betrat. Zuletzt geprüft am 07.03.2024. https://www.facebook.com/katharina.muellerguttner/posts/pfbid027fA4gqrsPL6R8TRMRzDHSn2jwFeAQG2Rou35gyF79qEjm526vp3VjkH7esGKQ4Xjl.
  • Haarbach, Madlen (2021): Vor der Berlin-Wahl im September: Das sind die Kandidierenden der AfD-Neukölln. Der Tagesspiegel, 28.07.2021. Zuletzt geprüft am 15.03.2024. https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/das-sind-die-kandidierenden-der-afd-neukolln-4266679.html.
  • JAfD (2024): Neuer Vorstand gewählt. Zuletzt geprüft am 15.03.2024. https://www.facebook.com/JudeninderAfD/posts/pfbid02shuvzCmj8ZHm7gUWE5PMD9TrZFP163X7Neds6y4iUq91wXmEXPzfHfa3w2DGTxg3l.
  • JAfD (2023): Filmvorführung mit anschließender Diskussion. Zuletzt geprüft am 25.05.2023. https://www.facebook.com/JudeninderAfD/photos/a.380644482766122/1507267643437128/.
  • Jewiki (2023): Simone Schermann. Zuletzt geprüft am 16.02.2023. https://www.jewiki.net/wiki/Simone_Schermann.
  • Juden in der AfD (2022): Grundsatzerklärung. Zuletzt geprüft am 19.01.2022. https://j-afd.org/grundsatzerklaerung.
  • Jüdische Gemeinde Emmendingen (2023): Geschichte. Zuletzt geprüft am 13.02.2023. http://www.juedgemem.de/geschichte.html.
  • Kosova, Vera (2023): Haldenwangs Äußerungen. Zuletzt geprüft am 08.11.2023. https://www.facebook.com/JudeninderAfD/posts/pfbid031G6s614Pdef4SrTc6auPGb9G7ixUZrSYeo9s4vwDr7ohDe5Y9LMqi5AX3vinYSt1l.
  • Land Baden-Württemberg (2023): Verleihung des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg. Zuletzt geprüft am 11.11.2023. https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/Altdaten/202/Verdienstorden_B-W_2011_Kurzvitas_der_Ordenspraetendente.pdf.
  • Miller, Jonas (2023): „Juden in der AfD“: Provokation als politisches Kalkül? BR24, 04.11.2023. Zuletzt geprüft am 18.04.2023. https://www.br.de/nachrichten/bayern/juden-in-der-afd-provokation-als-politisches-kalkuel,Tb2ZVPO.
  • Potter, Nicholas (2023): Marcel Goldhammer: Vom VIP-Escort zum AfD-Direktkandidaten. Zuletzt geprüft am 24.02.2023. https://www.belltower.news/marcel-goldhammer-vom-vip-escort-zum-afd-direktkandidaten-144993/.
  • rewiu – Recherchegruppe Wiesbaden und Umgebung (2023): „Es reicht uns“: Hintergründe zur verschwörungsideologischen Kundgebung am 13.03.21 | rewiu – Recherchegruppe Wiesbaden und Umgebung. Zuletzt geprüft am 08.11.2023. https://rewiu.noblogs.org/post/2021/03/11/es-reicht-uns-hintergrunde/.
  • Stein, Dieter (2023): Abramovych: Das Judentum ist ethnisch, patriotisch und nicht entgrenzt | „Juden in der AfD“. Zuletzt geprüft am 06.11.2023. https://www.youtube.com/watch?v=onV5VzMXy8Y.
  • Thurnes, Mario (2023): Interview mit Simone Schermann: „Ich habe mich von Deutschland innerlich verabschiedet”. Tichys Einblick, 08.11.2023. Zuletzt geprüft am 11.11.2023. https://www.tichyseinblick.de/interviews/hamas-massaker-israel-simone-schermann/.
  • Weiß, Volker (2017): Die autoritäre Revolte: Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes. Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für Politische Bildung. Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10094. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
  • WerteUnion (2023): Ist jüdischen Leben in Deutschland im Jahr 2051 noch möglich? – Statement von Chaim Noll. Zuletzt geprüft am 12.02.2023. https://www.youtube.com/watch?v=7vsFj8nEcnw.
  • YouTube (2024): Jude glaubt an Jesus (1/2): Zev Porat ist messianischer Jude. Zuletzt geprüft am 29.02.2024. https://www.youtube.com/watch?v=OaDOymdclKg.